Berufsbegleitende Ausbildung im sozialen Bereich

Zielgruppen und Unterschiede zur Vollzeit-Ausbildung

Zielgruppen und Unterschiede zur Vollzeit-Ausbildung

Ob als Erzieher/in, Sozialassistent/in oder Heilerziehungspfleger/in – Ihre  Arbeitsmöglichkeiten im sozialen Bereich sind sehr vielfältig. Bei uns können Sie Ihren Abschluss in Vollzeit oder berufsbegleitend erwerben. Beide Varianten bieten einen gleichwertigen Abschluss.

Als Fachschüler und -schülerin in Vollzeit haben Sie den Vorteil, dass Sie sich voll und ganz auf Ihre Ausbildung konzentrieren können. In mehrwöchigen Praktika in Einrichtungen Ihrer Wahl können Sie Ihr in der Theorie erworbenes Wissen anwenden und vertiefen.

Als Fachschüler und -schülerin in der berufsbegleitenden Ausbildung arbeiten Sie von Beginn an mindestens 20 (bezahlte) Wochenstunden in einer selbst gewählten Einrichtung. Dies ist für Menschen, die bereits aus der Praxis kommen und/oder bereits auf eigenen Füßen stehen, oft der passendere Bildungsgang. An zwei Wochentagen haben Sie theoretischen Unterricht in der Schule und an drei Tagen arbeiten Sie in Ihrer Einrichtung. Die berufsbegleitende Ausbildung richtet sich an Mitarbeitende in (heil)pädagogischen bzw. pflegerischen Einrichtungen.

Berufsbegleitende Ausbildung als Erzieher/in

Die Ausbildung als Erzieher/in ist an den Oberlin Beruflichen Schulen auch berufsbegleitend möglich. Geeignet ist sie sowohl für Fach- und Hilfskräfte, die bereits im sozialen Bereich tätig sind als auch für Quereinsteiger, die sich für den Wechsel in eine sozialpädagogische Arbeit entscheiden. Erzieher/innen haben einen vielfältigen Arbeitsalltag mit dem Ziel der Entwicklungsförderung von Kindern und Jugendlichen.

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Berufsbegleitende Ausbildung als Heilerziehungspfleger/in

Auch die Ausbildung als Heilerziehungspfleger/in können Sie berufsbegleitend absolvieren. Wer sich für einen Quereinstieg in die Heilerziehungspflege entscheidet oder sich als Fach- oder Hilfskraft in diesem Bereich weiterqualifizieren möchte, ergreift einen Beruf, in dem die Betreuung und Förderung von Menschen mit geistiger, körperlicher oder seelischer Behinderung im Mittelpunkt steht.

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