Berufsbegleitende Ausbildung im sozialen Bereich
Zielgruppen und Unterschiede zur Vollzeit-Ausbildung
Ob als Erzieher/in, Sozialassistent/in oder Heilerziehungspfleger/in – Ihre Arbeitsmöglichkeiten im sozialen Bereich sind sehr vielfältig. Bei uns können Sie Ihren Abschluss in Vollzeit oder berufsbegleitend erwerben. Beide Varianten bieten einen gleichwertigen Abschluss.
Als Fachschüler und -schülerin in Vollzeit haben Sie den Vorteil, dass Sie sich voll und ganz auf Ihre Ausbildung konzentrieren können. In mehrwöchigen Praktika in Einrichtungen Ihrer Wahl können Sie Ihr in der Theorie erworbenes Wissen anwenden und vertiefen.
Als Fachschüler und -schülerin in der berufsbegleitenden Ausbildung arbeiten Sie von Beginn an mindestens 20 (bezahlte) Wochenstunden in einer selbst gewählten Einrichtung. Dies ist für Menschen, die bereits aus der Praxis kommen und/oder bereits auf eigenen Füßen stehen, oft der passendere Bildungsgang. An zwei Wochentagen haben Sie theoretischen Unterricht in der Schule und an drei Tagen arbeiten Sie in Ihrer Einrichtung. Die berufsbegleitende Ausbildung richtet sich an Mitarbeitende in (heil)pädagogischen bzw. pflegerischen Einrichtungen.